Online Broker mit Demokonto im Vergleich | Handeln ohne Risiko
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Testsieger


    Flatex ist ein deutscher Online-Broker und unterliegt somit der Aufsicht der BaFin. Da Flatex die Aufträge seiner Kunden über die biw AG abwickelt, ist sichergestellt, dass Kunden des Brokers von der in Deutschland gültigen Einlagensicherung der Banken profitieren. 400+ ETF gebührenfrei! zum Broker

    Unsere Bewertung:
    99%
    Kundenzufriedenheit:
    98%
  • Kosten: 0,- € pro Order
  • 400+ ETF gebührenfrei
71% unserer Besucher entscheiden sich für Flatex zum Broker
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Sehr gut


    Smartbroker nimmt regelmäßig an Vergleichstests teil und stellt sich dem kritischen Urteil renommierter Magazine. Mit Smartbroker handeln Sie an allen deutschen Börsen. Darüber hinaus bietet Ihnen Smartbroker die Möglichkeit internationale Aktien an den jeweiligen Heimatbörsen zu handeln. zum Broker*

    Unsere Bewertung:
    97%
    Kundenzufriedenheit:
    96%
  • Kosten: Ab 0 Euro pro Order
  • Keine Depotgebühren
zum Broker
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Sehr gut


    Für viele lohnt sich die Tradingflate des Brokers von Scalable Capital bereits ab dem vierten Trade pro Monat. 3 verschiedene Kostenmodelle (Free Broker, Prime Broker und Prime Broker flex) Über 1.300 kostenlose ETF-Sparpläne. Keine Depotgebühren im Modell Free Broker, Ordergebühren 0,99 Euro. Keine Ordergebühren bei Prime Broker und Primer Broker flex zum Broker*

    Unsere Bewertung:
    95%
    Kundenzufriedenheit:
    96%
  • Kosten: Ab 0 Euro pro Order
  • Keine Depotgebühren
5% unserer Besucher entscheiden sich für Scalable zum Broker
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Sehr gut


    Die Consorsbank gehört zur BNP Paribas S.A. und hat ihren deutschen Sitz in Nürnberg. Der Consorsbroker bietet die Möglichkeit, ein Wertpapierdepot zu führen und über die eigene Handelssoftware Daytrading zu betreiben. Unter deutschen Tradern ist der Consorsbroker durch seine lange Geschichte sehr gut bekannt. zum Broker

    Unsere Bewertung:
    96%
    Kundenzufriedenheit:
    95%
  • Kosten: 3,95 € pro Order
  • Depotkosten: 0,- € im Jahr
zum Broker
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Gut


    Die OnVista Bank ist ein erfahrener Online-Broker, der schon 1997 als Fimatex das Online-Brokerage anbot. Daytrader können ihre Positionen über die Handelssoftware GTS und einen Webtrader einbuchen. Diese Softwarelösungen bieten umfangreiche Analysewerkzeuge sowie frei konfigurierbare Oberflächen. zum Broker

    Unsere Bewertung:
    90%
    Kundenzufriedenheit:
    89%
  • Kosten: 5,00 € pro Order
  • Depotkosten: 0,- € im Jahr
zum Broker
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Gut


    Die S-Broker AG & Co. KG ist ein Dienstleister und Mitglied der Sparkassen Finanzgruppe. Die Produktpalette des S-Brokers ist umfangreich. Von Aktien, Anleihen und Investmentfonds bis hin zu beispielsweise Zertifikaten, CFDs und Optionsscheinen können praktisch alle börsennotierten Wertpapiere gehandelt bzw. gezeichnet werden. zum Broker

    Unsere Bewertung:
    90%
    Kundenzufriedenheit:
    88%
  • Kosten: 4,99 € pro Order
  • Depotkosten: 0,- € im Jahr
zum Broker
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Befriedigend


    LYNX garantiert: Handeln Sie an den Börsen weltweit. Kostenlose Depotführung und keine Mindesteinlage erforderlich. Transaktionskosten und andere Gebühren können Ihre Rendite erheblich beeinflussen. Über LYNX sind alle Kosten transparent. Tägliche Analysen der Finanzmärkte und umfangreiches Wissensportal. zum Broker

    Unsere Bewertung:
    87%
    Kundenzufriedenheit:
    88%
  • Kosten: 5,80+ € pro Order
  • Depotkosten: 0,- € im Jahr
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  • Top10 Online Broker im Vergleich

    Um als Privatanleger Wertpapiere kaufen zu können, benötigt man eine Börsensoftware und ein Depot, in dem die Wertpapiere verwaltet werden. Dabei geht es zum einen um Aktien, zum anderen aber auch um andere Wertpapiere, die ebenfalls an der Börse gehandelt werden, zum Beispiel Optionsscheine, Zertifikate oder Anteile an Investmentfonds. Für all diese und andere Wertpapiere ist die Voraussetzung, dass man ein Depot bei einer Bank besitzt, bei der man dann die Order zum Kauf von Wertpapieren geben kann, die anschließend mit einer Tradingsoftware in das Depot gebucht werden.

    Der gesamte Ablauf von der Eröffnung des Depots bis hin zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren durch eine Börsensoftware war noch bis vor wenigen Jahren relativ kompliziert, da für die meisten Punkte ein Besuch in der Filiale der eigenen Bank nötig war. Wesentlich einfacher ist es dagegen, zu einem Online-Broker zu wechseln. Hier ist die Übermittlung von Aufträgen ganz einfach über das Internet möglich, aufgrund der geringen Verwaltungskosten haben Online-Broker zudem in der Regel eine wesentlich günstigere Kostenstruktur für den Kunden.

    Angebotene Leistungen der Online Broker

    Depotbereitstellung bei Direktbanken: Online-Broker sind in vielen Fällen Direktbanken, die neben einem Depot auch andere klassische Bankdienstleistungen anbieten. Man kann hier also auch ein Girokonto eröffnen, ein Darlehen beantragen oder Geld auf einem Tagesgeldkonto anlegen. Das bedeutet, dass man als Kunde bei vielen Online-Brokern den Vorteil hat, nicht nur ein Depot eröffnen, sondern seine kompletten Bankgeschäfte über diesen Anbieter abwickeln zu können. Will man vor seiner Brokerwahl wirklich sicher gehen, eröffnet man erst ein CFD oder Forex Demokonto, um alle Funktionen ausführlich testen zu können.

    Genau wie allgemein für Direktbanken gilt auch bei Online-Brokern, dass es hier in erster Linie um das Angebot der reinen Dienstleistung geht. Depotbereitstellung, Demokonto, Kauf und Verkauf von Aktien oder Wertpapieren, Kontoauszüge – alle Leistungen finden in erster Linie über das Internet statt. Persönliche Beratung gibt es dagegen bei einem Online-Broker nicht. Das bedeutet, dass ein solcher Anbieter in erster Linie für Trader geeignet ist, die keine Beratung von ihrer Bank benötigen, weil sie ihre Informationen selbst zusammenstellen.

  • Demokonto zum testen

    Viele Banken bieten ihren Kunden ein Demokonto zu den unterschiedlichsten Zwecken an. So kann zum Beispiel ein Kunde online Banking zunächst mit einem Demokonto üben, bevor er sich dazu entschließt, seine Konten ebenfalls online zu stellen. Ein besonderes Merkmal eines Demokontos ist es, dass alle oder zumindest fast alle Funktionen, die ein reales Konto später bieten wird, zunächst in der Demoversion ausprobiert werden können. So wird vielen Kunden die Angst vor der neuen Technik genommen und sie können nach der Übungsphase ihre Konten sicher und angstfrei auch online verwalten.

    Ein weiterer sehr wichtiger Bereich, in dem ein Demokonto eine große Rolle spielt, ist der Wertpapierhandel beziehungsweise der Devisenhandel. Sowohl im Devisenhandel, an dem in den letzten Jahren immer mehr Privatpersonen teilnehmen, als auch im Wertpapierhandel können auf der einen Seite in kurzer Zeit große Gewinne erzielt werden. Auf der anderen Seite dagegen kann der Anleger auch große Verluste bis hin zum Totalverlust seines Kapitals erleiden. Darum ist es sehr wichtig, dass sich jeder Investor sehr gut mit den jeweiligen Märkten auskennt.

    Warum ein Demokonto?

    Ein Demokonto ist immer kostenlos und bietet genügend Spielgeld an: Der Anleger muss genau wissen, wie ein Markt funktioniert, auf welche Handelssignale er achten muss, wann er wie zu reagieren hat und welche Fehler er vermeiden sollte. Auch die Technik, die hinter der Abwicklung einer Wertpapierorder oder hinter der Ausführung einer Devisenposition steckt, muss dem Anleger genau bekannt sein, damit er keine Fehler macht. Sowohl im Devisenhandel als auch im Wertpapierhandel kann es mitunter entscheidend sein, dass ein Händler innerhalb von Sekunden eine Entscheidung trifft und entsprechend handelt. Wer sich da mit den Einzelheiten der Abwicklung einer Order nicht so genau auskennt, kann schnell einen finanziellen Verlust erleiden.

    Doch all dies kann vermieden werden, wenn ein Anleger zunächst ein Demokonto eröffnet und über einen längeren Zeitraum alle Aktivitäten beobachtet und übt. Doch auch erfahrene Händler können ein Demokonto nutzen, um neue Anlagestrategien auszuprobieren oder verschiedene Handelsansätze zu testen. Dabei sollten die Händler aber auf ein Demokonto achten, das unbefristet bestehen bleibt, da einige Demokonten nach Ablauf einer bestimmten Frist gelöscht werden. Außerdem sollte ein Demokonto immer kostenlos angeboten werden und genügend fiktives Kapital bereitstellen, um ausreichend üben zu können.