Forexhandel – Fachbegriffe

Forex Spread: Unter dem Forex Spred versteht man die Differenz aus An- und Verkaufskurs, der auch als Bid- and Ask bezeichnet wird. Er kann sowohl in Prozent als auch in Zahlen angegeben werden.

Broker: Ein Broker ist ein Makler, der Anlegern die Möglichkeit bietet, auf dem Forex Markt zu investieren. Seine Aufträge schließt er nicht in eigener Rechnung, sondern auf Basis seiner Anleger ab. Er bietet seinen Kunden in der Regel umfangreiche Serviceangebote sowie die Führung seiner Konten an. Auch Kaufs- und Verkaufsempfehlungen sowie Marktanalysen werden von Brokern angeboten.

Margin: Als Margin wird eine Sicherheitsleistung im Bereich des Forex Tradings bezeichnet. Diese wird bei Eröffnung des Forex Kontos fällig, um eventuelle Verbindlichkeiten, die aus den Trades entstehen können, zu decken. Die Höhe der Margings ist vom gewählten Konto sowie von den Bedingungen des Brokers abhängig.

Pip: Ein Pip ist die kleinste Veränderung (die letzte Dezimalstelle) eines Währungspaares. Diese Veränderung wird in der Fachsprache auch als Spread bezeichnet und stellt damit grundsätzlich den Gewinn im Forex Handel dar. Werden beispielsweise Euro und US-Dollar gehandelt, wird für die Ermittlung der Pips die vierte Stelle hinter dem Komma betrachtet. Lag der Kurs beim Kauf beispielsweise bei 1,2899 und beim Verkauf bei 1,2900 beträgt der Gewinn ein Pip.

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