Die Kontoarten im Forex-Handel

Das Minikonto

Das Forex Mini-Konto, welches seit einiger Zeit von den Brokern angeboten wird, eignet sich für alle Anleger, die erst mit dem Forex Handel begonnen haben oder die sich mit geringem Kapital (weniger als 10.000 US-Dollar) am lukrativen Forex Markt beteiligen wollen. Somit kann der Forex Markt live und mit geringen Einsätzen, die oftmals bei lediglich 500 Euro bzw. Dollar liegen, entdeckt werden. Durch die geringen Einsätze sowie die hieraus entstehende Flexibilität bietet das Minikonto die Möglichkeit, Vertrauen und Zuversicht in den Forex-Markt aufzubauen. Ein weiterer Vorteil dieses Konto ist die Wertigkeit eines Pips, die hier bei einem Euro bzw. einem Dollar liegen.

Das Vollkonto

Im Unterschied zum Minikonto sind die beim Vollkonto größeren Einheiten, in denen gehandelt wird. Dies ermöglicht es den Anlegern, deutlich höhere Gewinne zu erzielen. Gleichzeitig ist aber auch das Verlustrisiko größer. Daher ist das Forex Vollkonto in erster Linie für bereits erfahrene Anleger gedacht, die ihre Erträge steigern wollen.

Das Managed Konto

Das gemanagte Konto, das im englischen auch managed Account genannt wird, ist ein Forex Konto, bei dem ein professioneller Vermögensverwalter aktiv ist. Der Vermögensverwalter hält sich bei seinen Trades grundsätzlich an die Vorgaben des Anlegers. Er kann beispielsweise festlegen, mit welchen Anlageinstrumenten der Vermögensverwalter handeln soll und innerhalb welches Zeitraums die Trades geschlossen werden sollen. Auch die Risikobereitschaft sowie die Höhe der erwarteten Rendite können Vorgaben sein, die der Verwalter einhalten muss. Der Vorteil des gemanagten Kontos liegt vor allem darin, dass der Trader durch einen professionellen Vermögensverwalter unterstützt wird und so seine Rendite deutlich erhöhen kann.

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